Analsexstellungen

Hier mal eine Übersicht in welcher Position der Analverkehr am besten gelingt. Aber natürlich gilt auch hier: 

“Probieren geht über Studieren”

 

Der Klassiker unter den Analsexstellungen ist der Doggy Style

Der*die Partner*in ist auf den Knien und stützt sich mit den Händen oder den Unterarmen ab. Der andere Partner kniet dahinter. Ebenso wie die Vagina, ist der Anus in dieser Stellung leicht zu erreichen. Der*die kniende Partner*in kann die Eindringtiefer selbst bestimmen. Diese Stellung ist auch besonders für Anfänger geeignet.

Hoppa Hoppa reiter, der*die Reiter*in

Er liegt bequem auf den Rücken, der*die Partner*in setzt sich drauf. Die*der Obenaufsitzende*r kann selbst bestimmen, wie tief das Glied in den Anus eindringt.Probiert bei dieser Stellung unbedingt beide Sitzrichtungen aus- mit dem Gesicht zueinander und umgekehrt. Je nach Lust und Laune, kann sich die oben sitzende Person in die hocke gehen oder sich hinknien.

 

 

 

Kontrollverlust hoch 10 , Analverkehr im Stehen

Ihr steht eng hintereinander, die Beine etwas gespreizt, so kann er in den Anus eindringen. Für mehr halt kann sich der*die Partner*in an der Wand abstützen oder über einen Tisch oder sonstiges gebeugt sein. Der hintere Partner bestimmt die tiefe des Eindringens. Diese Stellung eignet sich besonders gut für Sex unter der Dusche.

Mit viel Hautkontakt, die Löffelchenstellung

Beide liegen auf der Seite, direkt aneinander. Nun winkelt Ihr die Beine etwas an und der Penis kann Stück für Stück in den Anus hineinrutschen.

Etwas abgewandelt aus dem Kamasutra, der Po Elefant.

Eine*r bleibt auf dem Bauch liegen, die Hüfte bequem auf einem Kissen. Ihr*sein Becken und der Po recken etwas hoch. Er legt sich obendrauf und dringt vorsichtig in sie*ihn ein. Da die Pobacken die Penislänge etwas abfedern, kann der Penis auch nicht ganz so tief eindringen.

Besonders intim, die Missionarsstellung

Sie*er liegt auf dem Rücken, mit weit gespreizten Beinen und er dringt in sie*ihn ein. Wenn Ihr ein Kissen unter den Po legt, hebt sich das Becken, dadurch wird das eindringen erleichtert. Bei dieser Stellung können sich beide in die Augen sehen und den Akt noch intensivieren.

Flexibler Wechsel bei der Missionarsstellung, die Kerze

Der* die auf dem Rücken liegende*r kann seine*ihre Füsse auf den Schultern des Partners abgestützt werden und der Po und das Becken werden noch mehr angehoben.