Kleine erotische Weltreise
Welche Sexpraktiken verstecken sich hinter welchem Ländercode?
- Albanisch: Bei dieser Stellung presst der Mann sein Glied in die Kniebeuge der Partnerin oder des Partners. Gleitgel kann das Erlebnis intensivieren.
- Arabisch: Vor dem Eindringen wird der Penis in warmes Wasser oder Öl getaucht. Dies fördert die Durchblutung im Intimbereich beider Partner und steigert die Intensität des Geschlechtsverkehrs.
- Brasilianisch: Sich zu verkleiden und dann aufeinander loszugehen – das soll vielen Brasilianern gefallen.
- Britisch / Englisch: Ob Bondage-Praktiken, Rollenspiele oder Peitschenhiebe – es geht nicht allein um Schmerz, sondern auch um die Reize durch masochistische oder sadistische Neigungen. Selbstverständlich gehören dabei Liebesspielzeuge wie Peitschen, Handschellen und Ähnliches dazu. Erlaubt ist alles, was beiden Partnern Freude bereitet.
- Deutsch: Die klassische Position – sie unten, er oben, auch Missionarsstellung genannt. Doch nur weil sie traditionell ist, muss man sie nicht langweilig gestalten 😉
- Französisch: Die Partner regen sich wechselseitig mit Lippen und Zunge an. Bei der Fellatio stimuliert sie ihn durch den Einsatz von Mund und Zunge, während er beim Cunnilingus seine Geschicklichkeit zeigt. Eine der bevorzugten sexuellen Praktiken.
- Griechisch: Es handelt sich ausschließlich um Analverkehr. Die Bezeichnung „Griechisch“ stammt noch aus der Antike. Bei den alten Griechen war die sogenannte „Knabenliebe“ nicht nur gesellschaftlich anerkannt, sondern auch hoch geschätzt. Beziehungen zwischen Männern wurden als angesehen und vornehm betrachtet.
- Indisch: Die indische Liebeskunst geht auf das Kamasutra zurück, das als Leitfaden der Sinnlichkeit gilt. Es beschreibt teils anspruchsvolle Positionen. Viel Freude beim Experimentieren – achtet nur darauf, euch nicht allzu sehr zu verheddern.
- Japanisch: In Japan werden zwei unterschiedliche Sexualpraktiken beschrieben. Zum einen geht es um Bondage und SM, bei denen enge Lack- oder Latexanzüge getragen werden, zum anderen um die sogenannte „Golden Shower“.
- Italienisch: Bei dieser Praxis wird der Penis durch die Achselhöhle der Partnerin oder des Partners stimuliert, wobei der Druck nach Belieben angepasst werden kann. Bei unrasierten Achseln ist etwas Vorsicht geboten.
- Mongolisch: Dabei werden die Gesäßbacken erogen gereizt, ohne dass es zu analer Penetration kommt.
- Russisch: Hier werden zwei sexuelle Praktiken beschrieben. Erstens der Schenkelsex, bei dem der Penis zwischen die Oberschenkel des Partners oder der Partnerin gelegt und bewegt wird. Zweitens die Massage der Genitalien mit Öl, wobei Massagekerzen das Öl angenehm erwärmen können. Zudem wird in einigen Ländern Sex in der Badewanne als russisch bezeichnet.
- Schwedisch:
Es geht um wechselseitige Stimulation, sei es manuell oder mit einem Sexspielzeug. Einige beginnen mit Selbstbefriedigung in Gegenwart des anderen, bevor sie sich gemeinsam befriedigen.
- Spanisch: Diese Praxis ist besonders unter Männern verbreitet, wobei der Penis durch die Brüste stimuliert wird. Die Frau presst ihre Brüste zusammen und bewegt sie entlang des Penis. Das Ganze lässt sich noch etwas aufpeppen 😉
- Thailändisch: Diese Praxis beschreibt eine erotische Massage des gesamten Körpers, die bis zum Orgasmus führt, ohne dass es zum vaginalen oder analen Eindringen kommt. Sie ist nicht mit einer traditionellen Thaimassage zu verwechseln.
- Türkisch: Dies ist ein Begriff für die sanftere Ausführung von Fesselspielen..
Na, habt Ihr nicht auch feststellen müssen, dass wir doch alle ganz schön international sind 😉 ;-). Ist Euer Lieblingsland noch nicht dabei? Dann schreibt mir einfach und ich füge es selbstverständlich ein 🙂